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Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
In vielen Fällen war es so, als wollte er nur ein Autogramm von Neymar.
Grahammer hatte das Beste aus dem morgendlichen Trainingsbeginn gemacht. Um das frühe Aufstehen zu umgehen war er bis nach 5 Uhr ins Leonardo gegangen und dann direkt von der Diskothek zum Trainingsplatz am Valznerweiher gefahren.
Helmut, wo bleibt dein Tor, dass'd versproche hast?
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.
Der 1. FC Kaiserslautern sucht für seinen Lizenzspieler Fritz Walter eine 4-Zimmer-Wohnung oder ein Reihenhaus.
Sagen Sie mal, wie kommen sie eigentlich darauf, dass ich zu Ihnen, so wie Sie aussehen, 'Junger Mann' sagen würde?
Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.
Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Das war wohl jugendlicher Leichtsinn. Also von der Vorstellung, einen Joint zu rauchen, bin ich lange weg.
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.
Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.
Wenn ich Ja sage, dann müsste ich mich ja selbst entlassen. Das wäre auch mal eine Idee.
Wir sind auf dem richtigen Weg!
Es stimmt nicht, dass ich in Spanien mit vielen Frauen poussiert habe. Es gibt viele Fotos, wo ich alleine unter Pinien stehe.
Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Dieses Tor hilft auch dem Segen der Familie.
Das ist ein Niveau, du bist ein Gossenjunge!
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.